德军蛙人突击连
2012-08-15 09:04:12 [ 小 大 ] 来源: 作者:
Sie befreien Geiseln, kämpfen hinter den feindlichen Linien: In Zeiten des Guerilla-Kriegs werden Spezialtruppen wie die Kampfschwimmer der Marine für die Bundeswehr immer wichtiger. Auswahl und Training fordern von den Soldaten alles. Besuch bei der Elitetruppe.
Das Ziel ist das Hochhaus im Norden der Stadt. "Gebäude klären und Feind neutralisieren" lautet der Auftrag. Hauptbootsmann Lauf* hat sich einen kleinen Zweig abgebrochen und zeigt damit auf das Satellitenfoto zu seinen Füßen. "Die Region hier im Süden: unsafe. Da hat es lange keine Bewegung gegeben, wir gehen davon aus, dass alles vermint ist." Der Zweig fährt die Hauptstraßen des Orts entlang. "Den Weg könnt ihr frei wählen, der Hubschrauber kann hier im Osten runter. Der Wald im Norden: Insurgents, wir wissen nicht, wie viele."
Insurgents, das sind die Feinde, mit denen die Bundeswehr heute kämpft. Die Strategen sprechen vom asymmetrischen Krieg. Ein militärisch unterlegener Gegner stellt sich nicht dem offenen Gefecht, er attackiert aus dem Hinterhalt, zieht sich sofort wieder zurück. Die Taliban agieren so, Milizen in Afrika, auch die Piraten vor der somalischen Küste. Massive Feuerkraft nützt in diesen Fällen kaum; das Risiko ist für die Bevölkerung viel zu groß - und der Gegner so nicht greifbar
Die Bundeswehr trainiert Spezialeinheiten für diesen neuen Krieg - das Kommando Spezialkräfte (KSK) des Heeres und die Kampfschwimmer der Marine. Wie die Navy Seals der Amerikaner sollen diese Einheiten den Feind mit den eigenen Waffen bekämpfen - unentdeckt anrücken, schnell und präzise zuschlagen und sich sofort wieder zurückziehen. Hauptbootsmann Lauf und seine Leute gehören zu den Kampfschwimmern.
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